Ergebnisse der Evaluationsbefragungen
Hier finden Sie eine Auswahl der Ergebnisse unserer bundesweiten Evaluationsbefragungen zu den Aktionstagen Girls'Day und Boys'Day.
Mo – Fr von 14 – 16 Uhr
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Mo – Fr von 14 – 16 Uhr
0521.106 7357 oder 0521.106 7354
(Mo – Fr von 9:00 – 16:00 Uhr)
Hier finden Sie eine Auswahl der Ergebnisse unserer bundesweiten Evaluationsbefragungen zu den Aktionstagen Girls'Day und Boys'Day.
Das zentrale Ziel des Aktionstags ist es, neue Erfahrungsräume zu schaffen, bei denen vor allem die Interessen und Talente junger Menschen ihre Berufsentscheidung bestimmen – nicht ihr Geschlecht. Durch die Praxiserfahrungen am Girls'Day kann das gelingen.
Der Girls'Day – Mädchen-Zukunftstag 2021 war auch in der Pandemie-Zeit ein Erfolg für die klischeefreie Berufs- und Studienorientierung: Das ist das Ergebnis der Vorher-nachher-Befragung von 635 teilnehmenden Unternehmen und Institutionen. Durch das überwiegend digitale Format machten alle Beteiligten neue Erfahrungen.
Die überwiegende Mehrheit (81 Prozent) der Unternehmen, die 2021 ein digitales Girls'Day-Angebot durchgeführt haben, bewerten den Aktionstag positiv.
Im Rahmen des Aktionstages haben Unternehmen/Institutionen mit digitalen Angeboten positive Erfahrungen gemacht. Fast alle (91 Prozent) würden – z. B. unter Pandemie-Bedingungen – wieder ein digitales Angebot gestalten. Vor-Ort-Angebote am Girls'Day sind jedoch nach wie das Format der Wahl.
Doch jedes sechste Unternehmen (17 Prozent) kann sich ein digitales Angebot vorstellen, selbst wenn die Pandemie 2022 keine Rolle mehr spielen sollte.
Sind digitale und Präsenzangebote für eine hilfreiche Berufserkundung gleichermaßen geeignet? Positive Erfahrungen mit dem digitalen Format tragen anscheinend zu einer Veränderung der Einschätzung bei. Nach dem digital durchgeführten Girls'Day stimmen 8 Prozent mehr zu als davor.
Ein Großteil der Unternehmen nahm die Mädchen als sehr interessiert und engagiert wahr. In jedem dritten Unternehmen zeigten sich die Mädchen an Praktikumsmöglichkeiten interessiert, bei der Hälfte der Unternehmen an Ausbildungsplätzen bzw. Studienmöglichkeiten.