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Unternehmerinnen ganz nah im BMWK

Gruppenfoto der Girls'Day-Teilnehmerinnen im BMWK

Gruppenfoto vom Girls'Day im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz 

Foto: BMWK | Andreas Mertens
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck besucht Girls'Day-Teilnehmerinnen in den Workshops

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck schaut in den Workshops vorbei.

Foto: BMWK | Andreas Mertens
Mädchen erstellen an einem Tisch Grundrisse

Hier werden Modelle für inklusive Architektur gebaut.

Foto: BMWK | Anja Blumentritt

Das BMWK öffnete am Girls'Day für mehr als 100 Mädchen seine Pforten. In insgesamt sechs angebotenen Workshops konnten die Mädchen in der Liegenschaft des BMWK in der Scharnhorststraße in Berlin kreativ werden. Es wurde programmiert, nachhaltige Kleidung entworfen, Modelle für inklusive Architektur gebaut, Ideen für Sozialunternehmen im Klimaschutz entwickelt und physikalische Experimente durchgeführt.

Auch Bundesminister Robert Habeck schaute bei den engagierten Mädchen in den Workshops vorbei. Sein Appell an sie: "Lasst euch am Girls'Day von den Unternehmerinnen inspirieren. Fragt sie nach ihren Lebenswegen und warum ein eigenes Unternehmen Spaß macht. Vertraut auf eure Intuition und euer Können in Mathe und in den Naturwissenschaften. Wir brauchen euch, ob als Ingenieurin oder als Handwerkerin."

Nicht nur in den MINT-Berufen sind Frauen unterrepräsentiert, sondern auch als Unternehmerinnen. Mit der Initiative "FRAUEN unternehmen" hat das Bundeswirtschaftsministerium ein Netzwerk von 250 Unternehmerinnen deutschlandweit geschaffen, die als Vorbilder in Schulen und Hochschulen gehen, um Mädchen und junge Frauen für Unternehmertum, Handwerks- und MINT-Berufe zu begeistern.

Daher kombinierte das BMWK den diesjährigen Girls'Day mit dem "EU-ESTEAM-Fest" der Europäischen Kommission. Eine Maßnahme des Aktionsplans "Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand". ESTEAM | Boosting Girls' and Women's Digital and Entrepreneurial Competences steht für Entrepreneurship, Science, Technology, Engineering, Arts and Mathematics. Die Mädchen konnten so mit Unternehmerinnen und Gründerinnen ins Gespräch kommen und Fragen zum persönlichen Werdegang der Frauen stellen. 

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